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Warum digitales Marketing wichtig für die Gastro ist – Teil 1

Restaurantstories
Themen: Interview

Berlin – Kulturelle Eleganz direkt am Ufer des Spreekanals. Das Restaurant Cana schafft auf beeindruckende Weise den Spagat zwischen heimisch europäischer Atmosphäre und arabischer Exotik. Wer das stilvolle Ambiente erlebt hat, weiß, dass man hier auf Hochwertigkeit und Liebe zum Detail achtet. Im Cana sind Frau Schwarz und Frau Zureiki für den Marketingauftritt, das Management und die Kundenbetreuung zuständig. Im Interview erzählt uns Frau Schwarz, wie es das Cana online schafft, seinen arabischen Flair von der besten Seite zu zeigen.

Ein Interview von Robert Hofmann

Ihr liegt mitten in Berlin, Touristen müssten Euch eigentlich den Laden einrennen. Warum legt ihr trotzdem Wert auf Werbung? 

Abends kommen die meisten Gäste gezielt ins Cana. Und das oft aus weiter liegenden Teilen Berlins. Auch viele Prominente aus dem Zentrum der Stadt besuchen uns regelmäßig.
Restaurant Werbung ist für uns insofern wichtig, da wir damit unser Image pflegen und bei unseren Gästen in Erinnerung bleiben möchten. Wir sind einer der wenigen arabischen Restaurants in Berlin, die authentische Speisen mit europäisch-mediterranen Fusionen im hochwertigen Ambiente anbieten. Und das im historischen Zentrum Berlins. Tagsüber besuchen uns überwiegend viele Geschäftsleute und Mitarbeiter der umliegenden Büros, Firmen und Ministerien, die relativ zügig ein gesundes Mittagessen einnehmen möchten. Oft nehmen Sie sich dabei eine kurze Auszeit auf der Spreeterrasse und genießen den schönen Panoramablick

Wie bewegt ihr die Skeptiker dazu, arabisches Essen zu probieren?

Die Frische und Hochwertigkeit unserer Speisen überzeugt. Insbesondere unsere Vorspeisen-Karawane ist unser Klassiker und Top-Seller. Das sind zahlreiche, bunt gemischte Vorspeisenschälchen, die man beliebig miteinander kombinieren kann.

„Manchmal geht es um diesen einen Moment(…)”

Wie macht Ihr eure Fotos, die ja fast ausschließlich sehr hochwertig aussehen?

Wir arbeiten mit professionellen Fotografen zusammen. Unsere Webdesignerin zum Beispiel ist auch Fotografin. Vor allem auf unserer Webseite haben wir von Profis geschossene Bilder. Hin und wieder wechseln wir die Fotografen auch. Schließlich hat jeder seinen eigenen Stil und kann eine andere Perspektive vom Cana einfangen. Auf Social Media posten wir aber auch selbstgeschossene Handy-Fotos. Ab und an sehen wir etwas, das einfach schön ist, knipsen es selbst und laden es hoch. Dann verlinken wir das Cana und teilen es über den Account des Restaurants. Sowas kann ja auch die Reichweite erhöhen. Manchmal geht es um diesen einen Moment, der festgehalten wird. Handy-Fotos wirken nicht unbedingt glatt und aufpoliert. Zum Beispiel hatten wir hier zum Fastenbrechen beim Ramadan eine große Gruppe zu Gast, allesamt Freunde und Familie vom Cana Team. Die Fotos waren teilweise verschwommen oder schlecht belichtet. Aber es war ein wunderschöner Abend und eine Hochglanzoptik hätte diesen familiären Eindruck womöglich nicht authentisch wieder gegeben. Deswegen haben wir das bewusst als Stilmittel eingesetzt.

Stark durch Suchmaschinenoptimierung

resmio interviewt das Restaurant Cana

Wie wichtig ist Eure Website?

Sehr wichtig. Deshalb haben wir in unseren Auftritt gut investiert. Wir haben die Texte immer wieder gegengelesen und uns gefragt, wie wir Dinge besser ausdrücken können, damit es auch schön und ansprechend ist. Unsere Webdesignerin arbeitet mit WordPress. Außerdem ist unsere Restaurant-Webseite suchmaschinenoptimiert. Keywords, Meta-Tags und so weiter sind gut durchdacht. Wenn man nach Restaurant, arabischem Essen, halal, Catering oder ähnlichen Stichwörtern sucht, findet man uns bei Google. Auf unserer Seite kann man auch direkt einen Tisch mithilfe von resmio reservieren.
Das ist auch gut und geht auf. Viele Gäste und Kunden sagen auch, sie haben uns über Google gefunden. Oft hören wir aber auch, dass die Kunden von unserem Webseitenauftritt überzeugt sind.

Und welche Bedeutung hat Social Media?

Auch Social Media ist wichtig, vor allem Facebook und Instagram. Hier bewerben wir unsere besonderen Aktionen. Zum Beispiel Sonderangebote wie das „Süße Sünde – Süße Stunde“, bei dem man tagsüber bis zum frühen Abend im Cana eine süße Auszeit nehmen kann, mit einem Cana Dessert und einer Kaffee- oder Teespezialität zu einem unschlagbare Deal. Und da kommen auch immer mal spontan wieder neue Leute auf uns zu, besonders Spaziergänger und solche, die die Berliner Mitte neu erkunden. Außerdem versuchen wir auch auf Facebook und Instagram das besondere Flair vom Cana zu vermitteln.

Du willst Wissen, wie das Cana seinen besonderen Flair zeigt?
Oder wie es auf Kundenkommentare reagiert? 
Dann lese, wie es im zweiten Teil des Interviews weitergeht.

Hinweis zum Umgang mit gendergerechter Sprache: Aus Gründen der Lesbarkeit verwenden wir in unseren Magazinbeiträgen das generische Maskulinum. Gemeint sind jedoch immer alle Geschlechter (m/w/d).

Themen: Interview

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